Geleaktes interne Pfizer-Dokument: Kein Impfzwang für eigene Belegschaft! (für andere Unternehmen gilt Impfzwang)

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Pfizer Biontech Impfstoff, CCNUll, Marco Verch, Lizenz: CC-BY 2.0

von Niki Vogt

Sieh mal einer an: Während in den Vereinigten Staaten unter Präsident Biden das Impfen in weiten Teilen der Unternehmen Pflicht ist und in weiten Teilen der Welt der Impfzwang indirekt unter Drohung des Verlustes der Arbeitsstelle durchgedrückt wird, sind große Teile der Pfizer-Mitarbeiter nicht geimpft und müssen das anscheinend auch nicht. Geleakte, vertrauliche, interne Papiere schreiben hierzu:

… Lastly, provide an equitable option for those not vaccinated or who require medical or religious accomodations.
(…)
“Please note that if you have declared you are not been vaccinated, decline to declare your status, or have a medial or a religious accommodation, Pfizer will require that you participate in a COVID-19 polymerase chain reaction (PCR) testing regimen,”

Übersetzung:

… Zu guter Letzt eine gleichberechtigte Option für die nicht Geimpften anzubieten oder diejenigen, die medizinische oder religiöse Atteste geltend machen.
(…)
Bitte beachten Sie, dass, wenn Sie erklärt haben, dass Sie nicht geimpft sind, es ablehnen Ihren (Impf)Status zu erklären oder Sie einen medizinisches oder religiöses Attest haben, dass Pfizer von Ihnen verlangt, an einem COVID-19 Polymerasen Kettenreaktionstest (PCR) Testprogramm teilzunehmen.

Iss richtig oder stirbWenn dieser Leak valide ist, ist das schon eine hochinteressante Information. Man kann bei Pfizer einfach ungeimpft bleiben und verweigern, seinen Impfstatus überhaupt anzugeben.

Und: Pfizer-Mitarbeiter können mit religiös bedingten Gründen von der Impfung freigestellt werden. Welche Religion verbietet denn die Impfung? Das Christentum schonmal nicht, das wüssten wir. Das Judentum auch nicht, denn Israel ist „Impfchampion“. Die geistlichen Führer des Islam haben ebenfalls die Impfungen abgenickt. Der Buddhismus, Shintoismus und der Hinduismus verbieten es offensichtlich auch nicht, denn Indien impft, wie verrückt, und Thailand und Japan auch. Da bleiben eigentlich nur noch relativ kleine Religionsgemeinschaften in den USA. Und dass, wie aus dem Tweet hervorgeht, 20 Prozent der Pfizer-Angestellten medizinische Gründe haben, würde einen ziemlich hohen Anteil an chronisch kranker Belegschaft voraussetzen.

Dieser Leak dürfte Pfizer nicht gefallen, zeigt er doch, dass das, was allen anderen aufgezwungen wird und bei Nichtbefolgen den Job kostet, bei Pfizer kein Problem ist. Und ist es nicht interessant, dass die Pfizer-Angestellten zu einem guten Teil, nämlich 20 Prozent dem eigenen Produkt nicht trauen? Denn Pfizer stellt voller Stolz fest, dass 80 Prozent der Mitarbeiter geimpft sind (immer vorausgesetzt, dass das Papier echt ist, was ich nicht nachprüfen konnte).

Überall wird die Schlinge um den Hals der Nicht-Impfwilligen enger und die Daumenschrauben angezogen, aber bei Pfizer selbst sieht man das ganz locker?

Der Leak erscheint gerade jetzt, wo US-Präsident Biden auf einem Treffen auch die Bosse der Fluggesellschaften dazu bringen will, ihre gesamte Belegschaft zwangszuimpfen. Interessanterweise sind Ende Juni 2021 innerhalb kurzer Zeit vier Flugkapitäne verstorben. Sie sollen kurz vorher eine Covid-Impfung erhalten haben. Die jeder Agitation unverdächtige Seite aviation.direct schreibt:

Das IAG-Konzernmitglied British Airways musste am Samstag bestätigen, dass insgesamt vier Flugzeugführer verstorben sind. Die genaue Todesursache steht noch nicht fest und wird sich im Zuge behördlicher Ermittlungen noch zeigen. Unbestätigten Meldungen nach sollen diese kurze Zeit davor Covid-Verktorimpfstoffe verabreicht bekommen haben.

Unter Rücksichtnahme auf die Hinterbliebenen machte British Airways keine Angaben zur Identität bzw. zum Dienstrang der Flugzeugführer. So bestätigte der größte Carrier des Vereinigten Königreichs lediglich, dass das Unternehmen leider um vier Piloten trauern muss. Gleichzeitig weist man mit den Worten „Die Behauptungen in den sozialen Medien, in denen spekuliert wird, dass die vier Todesfälle miteinander verbunden sind, enthalten jedoch keinerlei Wahrheit“ zurück, dass ein Zusammenhang bestehen soll.

British Airways vermeidet jedoch in der offiziellen Kommunikation sowie auf Social Media Kanälen das Wort „Impfung“ („vaccination“) zu verwenden und das obwohl man über das gesamte Wochenende mit Anfragen von Bürgern, aber auch von kritischen Social-Media-Seiten regelrecht überflutet wurde. Dies ist als regelrechtes PR-Desaster zu werten, da es enorm viel Spielraum für Spekulationen öffnet.

Passagiere sind auf Langstreckenflügen, aber auch auf langen Bus- und Bahnfahrten, grundsätzlich einem erhöhten Thromboserisiko ausgesetzt.

(…)

Beim Impfstoff von AstraZeneca wurde bereits vor einigen Wochen festgestellt, dass ein erhöhtes Thromboserisiko besteht. Der Hersteller selbst gab im April 2021 in Deutschland eine so genannte „Rote Hand“-Mitteilung heraus und fordert medizinisches Personal dazu auf, dass Verdachtsfälle gemeldet werden sollen. Unter anderem ist in dem Anschreiben zu lesen: „(…) Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von häufig eingefügt, basierend auf Daten aus klinischen Studien. Weiterhin wurde Thrombose in Kombination mit Thrombozytopenie mit einer Häufigkeit von sehr selten aufgenommen (…)“.

In diesem Zusammenhang empfehlen immer mehr Ärzte, dass ein gewisser Abstand zwischen einer Impfung mit einem Vektor-Vakzin und einer Flugreise eingehalten werden sollte.

CELINESehr vorsichtig schreibt aviation.direct hier auch, dass ein kausaler Zusammenhang zwar bestritten wird und auch nicht bewiesen werden kann. Am Ende wird aber klar gefordert, dass weitere Ermittlungen angestellt werden müssen, um die genaue Ursache herauszufinden – und gegebenenfalls reagiert werden muss. Das ist schon ziemlich deutlich. Denn man muss wissen, das Piloten ständig Gesundheitschecks machen und in guter Verfassung sein müssen. Das wird in relativ engen Abständen überprüft. Insofern ist das plötzliche Versterben von vier gesunden Piloten in ihren besten Jahren „einfach so“ und innerhalb kürzester Zeit schon fragwürdig.

Das geleakte, interne Schreiben ist komplett im Netz zu finden. Es sieht schon sehr echt aus und der ganze Duktus und die Art, mit dem Thema umzugehen spricht auch dafür. Wenn es echt ist, stellt sich die Frage, warum ausgerechnet bei Pfizer niemand gezwungen werden darf und offensichtlich gerade die Pfizer-Mitarbeiter anscheinend kein allzu großes Vertrauen in ihr eigenes Produkt haben, während überall anders die Gentechnik-Impfung mit Zwang durchgedrückt wird.

Hier die beiden geleakten, abfotografierten Seiten:

Internal Use – Do not share (Interner Gebrauch – nicht teilen). Das ist jetzt wohl zu spät. Wir dürfen gespannt sein, ob das irgendwie doch öffentlich gemacht werden wird. Wohl kaum.

Einfach mal darüber nachdenken.